Beschreibung
„Die Deutsche Schrift“ ist eine vierteljährlich erscheinende Zeitschrift, deren Hauptaufgabe es ist, die deutsche Sprache und Schrift zu fördern. In der Ausgabe 2/2023 erwarten Sie vielseitige Beiträge, die das Wissen und die Wertschätzung für die deutsche Schrift stärken.
In dieser Ausgabe finden Sie bedeutende Artikel wie „Friedrich Poppl zum Gedenken anlässlich seines 100. Geburtstages“ und „Helmut Delbanco – ein Leben für die deutsche Schrift“, beide verfasst von Harald Suß. Zudem können Sie Dieter Kolks umfassende Betrachtungen zur Schwabacher, einer nahezu in Vergessenheit geratenen Schriftart, nachvollziehen und sich von Alexander Glücks Erörterung über den Einsatz leerer Redewendungen im Gespräch inspirieren lassen.
Weiterhin bietet diese Ausgabe eine Übung in deutscher Handschrift und eine visuelle Darstellung gebrochener Schrift zur Betrachtung. Zusätzlich gewähren Abschnitte wie Blick über den Tellerrand, Leserbriefe und die Umsetzung der Handschriftübung weitere Einblicke in die deutsche Schrift.
Der Bereich „Aus dem Vereinsleben“ informiert Sie über aktuelle Vereinsgeschehnisse und stellt einen nützlichen Veranstaltungskalender bereit.
Im abschließenden Literaturteil erwartet Sie ein Auszug aus Hermann Hesses Werk „Unterm Rad“, eingeleitet von Gerhard Bracke. Diese Passage verdeutlicht die Ästhetik und Vielfalt der deutschen Schrift durch ihre Anwendung in der Literatur.
„Die Deutsche Schrift“ ist für alle geeignet, die ein Interesse an der deutschen Sprache und Schrift haben, unabhängig davon, ob dieses Interesse beruflich, akademisch oder persönlich motiviert ist. Erweitern Sie Ihr Wissen und lassen Sie sich von der Tiefe und Schönheit der deutschen Schrift begeistern.
Friedrich Poppl zum Gedenken anläßlich seines 100. Geburtstages (PDF)
Dieter Kolk (†): Die Schwabacher. Gedanken über eine fast vergessene Schriftart (PDF)
Hier können Sie die aktuelle Leseübung herunterladen.
